diff --git a/contribution/mobile/de/dungeon-lore/CyberCodeMercenary3.md b/contribution/mobile/de/dungeon-lore/CyberCodeMercenary3.md index 514fd576a..72920a6f6 100644 --- a/contribution/mobile/de/dungeon-lore/CyberCodeMercenary3.md +++ b/contribution/mobile/de/dungeon-lore/CyberCodeMercenary3.md @@ -1,4 +1,4 @@ -# Surpassing the Physical Limitations of the Mortal Body -> (part 3 of 12 cyber code mercenary series) +# Überwindung der physischen Grenzen des menschlichen Körpers +> (Teil 3 von 12 Cyber-Code-Söldner-Serie) -The first clinical trials to install high powered bionic limbs caused bone fractures and major trauma to the wearer as the human body is not designed to handle such high forces. Varying ways of attaching the bionic limb attachment was tested to try and find a way around this limitation. Strapping them to the body non invasively did not work as the high powered bionics just tear the strap off, leaving the subject with minor bruises and chafing. While the polar opposite solution to attach the bionics directly to the skeletal structure caused major complications as the human bone structure cannot handle the forces involved. The researchers came to the conclusion that the subjects need a full replacement of their skeletal structure with high tensile strength titanium alloy to be able to finally withstand the forces involved with superhuman strength and agility. Having superhuman strength and agility made the body hard to control, because the brain cannot process movement information at a high enough speed to match the bionic augmentations. Attempts by researchers to address this problem laid the groundwork for later research into Cerebral Acceleration implants. +Die ersten klinischen Studien zur Implantation leistungsstarker bionischer Gliedmaßen verursachten Knochenbrüche und schwere Traumata beim Träger, da der menschliche Körper nicht darauf ausgelegt ist, solche hohen Kräfte zu bewältigen. Es wurden verschiedene Möglichkeiten getestet, die bionischen Gliedmaßen so anzubringen, dass diese Einschränkung umgangen werden kann. Das Anbringen ohne invasive Eingriffe am Körper funktionierte nicht, da die hochleistungsfähigen Bionikteile das Band einfach abrissen, was den Probanden nur mit leichten Prellungen und Hautreizungen zurückließ. Während die gegenteilige Lösung, die Bionikteile direkt an der Skelettstruktur anzubringen, zu erheblichen Komplikationen führte, da die menschliche Knochenstruktur die auftretenden Kräfte nicht verkraften kann. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Probanden eine vollständige Ersetzung ihrer Skelettstruktur durch eine Titanlegierung mit hoher Zugfestigkeit benötigen, um schließlich den mit übermenschlicher Stärke und Agilität verbundenen Kräften standhalten zu können. Übermenschliche Stärke und Agilität zu haben, machte es schwer, den Körper zu kontrollieren, da das Gehirn Bewegungsinformationen nicht schnell genug verarbeiten kann, um mit den bionischen Verbesserungen Schritt zu halten. Versuche der Forscher, dieses Problem anzugehen, legten den Grundstein für spätere Forschungen zu Cerebral-Acceleration-Implantaten.