- X – Schwerpunkt: [z.B. Ideen und kreative Lösungen]
- Y – Schwerpunkt: [z.B. Programmierung]
- Z – Schwerpunkt: [z.B. Recherche und Dokumentation]
In "Maze Painter" soll eine Spielfigur mithife der Malstift-Erweiterung ein zufälliges Labyrinth zeichnen. Damit das zufällige Labyrinth hinteher auch gelöst werden kann, gilt es einfache Regeln zu befolgen:
- Beim Generieren des Labyrinths wird an den Rändern angefangen (Außen nach innen).
- Von einem zufälligen Punkt auf den bestehenden Wänden wird ein neues Wandsegment senkrecht in den freien Raum gezogen.
- Dieses Wandsegment darf nicht an einer bereits bestehenden Wand enden.
So wird nacheinander immer zufällig ein Ansatzpunkt im Raster des Labyrinths ausgewählt und von dort werden so lange Wände in die angrenzenden freien Räume gezogen, bis alle Ansatzpunkte belegt sind. Dadurch, dass nie eine Wand zwischen zwei Wänden gezogen wird, kann es keine durchgehenden Sperren geben, die einen Lösungsweg verhindert. Umgekehrt fängt keine Wand an einen freien Punkt im Raum an, sodass es auch keine "Inseln" geben kann, woraus sich dann unter Umständen zwei unterschiedliche Wege ergeben würden.
Beispielhafte Darstellung
[Beispiel:]
Folgende Spielfigur verwenden wir als "Malstift"...
[Beispiel:]
- Auswahl der Spielfigur [x]
- Der Malstift muss kleiner als das Raster im Labyrinth sein, sonst berührt er versehentlich bestehende Wände
- Das Spielfeld hat eine feste Größe:
- Die Breite (B) erstreckt sich von -200 Pixel bis +200 Pixel (insg. 400 Pixel in der Breite)
- Die Höhe (H) erstreckt sich von -160 Pixel bis +160 Pixel (insg. 320 Pixel in der Höhe)
- Die Strichlänge (Wegbreite, W) ist 20 Pixel in der Höhe und auch in der Breite
- So ergeben sich in der Breite 400 Pixel / 20 Pixel = 20 Ansatzpunkte auf der X-Achse
- Auf der Y-Achse eregeben sich aufgrund der geringeren Höhe nur 320 Pixel / 20 Pixel = 16 Ansatzpunkte
- Alle verwendeten Quellen müssen angegeben werden!
- Tipps zum Malstift
- Tipps zu komplexen Bedingungen
- Tipps zum Beenden von Schleifen