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Den Umfang des Dungeons kann über die benötigten Punkte kontrolliert werden. Aufgaben müssten so nicht angepasst werden. Optimierung geht natürlich immer . Begründungen würde ich in beide Aufgabentypen integrieren. In den Konzeptaufgaben wäre es mehr "Warum verhält sich Java an der Stelle so, wie es sich verhält". Im Dungeon muss begründet werden, warum etwas so gemacht wurde. Am besten wäre es natürlich noch, wenn alternative Lösungswege beschrieben werden und begründet wird, warum man sich dennoch für den gewählten Weg entschieden hat. Das wäre gut mit dem Maker-Space umsetzbar. Verschiedene Gruppen haben vermutlich eh unterschiedliche Ideen und ggf. kann der Moderator auch Gedankenanstöße geben. |
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Dungeon: Ideen für Features und zur Umsetzung, API besser darstellen, alternative Lösungen: Peer-Feedback?! Maker-Space zum Austausch: wöchentliches Vorstellen einiger Projekte (15..30’) => Bewertung durch die anderen Studis; am Ende Projektbewertung == Praktikumsnote? Hackathon/Turnier am Ende?
Umfang runterziehen?!
Konzeptaufgaben als Selbsttest/Deploy-to-Abgabe: Umfang runterziehen? Oder auch Bausteinkonzept wie im Dungeon? Unterscheidung: wirklich üben vs. Übungsaufgabe für Sprechstunde/Tutorium
Lerntagebuch weg, stattdessen mehr “Begründung”
Code-Style, Javadoc, Tests: stärker überprüfen
Umfrage: Dungeon: bis 14, Konzept: 10h
siehe auch Rolle des Dungeons im Praktikum
siehe auch Prüfungsgestaltung
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