vwa.tex

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% vwa.tex
% Beispieldokument/Vorlage für die vwa.cls von Alexander Leithner
% Dieses Dokument fällt nicht unter die LPPL, unter der die vwa.cls steht!
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% Haupteinstellungen für den Textsatz der VWA (Optionen müssen mit , getrennt sein):
% a4paper             gibt an, dass die Arbeit auf A4 (Norm EN ISO 216) gesetzt wird
% 12pt                gibt an, dass die Schriftgröße 12 Punkt betragen soll
% oneside             gibt an, dass die Arbeit einseitig und nicht beidseitig gesetzt werden soll
% BCOR=               gibt an, dass die Bindungskorrektur dem Wert hinter "=" entsprechen soll (immer mit Einheit anzugeben)
% bibliography=totoc  gibt an, dass das Literaturverzeichnis im Inhaltsverzeichnis aufscheinen soll.
% parskip=            gibt den Abstand zwischen zwei Absätzen an (mögl. Werte: off, half, full, never)
% kopfleer            lässt die Kopfzeile des Dokuments leer (ansonstent steht der Titel darin)
% fusstitel           lässt den Titel der Arbeit in der Fußzeile statt der Kopfzeile erscheinen
% fussschule          lässt die Schule statt des Titels in der Fußzeile erscheinen
% kopftitelklein      stellt eine kleine Schrift für die Kopfzeile, die mit dem Titel befüllt wird, ein
% gendererklaerung    setzt dem Abstract automatisch eine Gendererklärung voran
% zahlenmengen        erzeugt Kürzel für die natürlichen, ganzen, komplexen und reellen Zahlen
%% 
%% Optionen, die gewünscht werden, einfach an die Liste anhängen. Dabei aufpassen, dass die Optionen
%% immer mit einem Komma getrennt sind. Die letzte Option darf kein Komma zum Schluss haben!
%% 
%% Beachten Sie, dass fussschule nur funktioniert, wenn fusstitel nicht gesetzt
%% wird, und dass kopftitelklein nicht funktioniert, wenn kopfleer gesetzt wurde.
\documentclass[
	a4paper,
	12pt,
	oneside,
	BCOR=0mm,
	bibliography=totoc,
	parskip=half
]{vwa}

% Lädt die Silbentrennungseinstellungen für die neue deutsche Rechtschreibung
% Um weitere Silbentrennungen zu laden, die Sprachen VOR deutsch eintragen (mit Komma getrennt)
% Bei anderssprachigen Arbeiten die jeweilige Sprache als letzte eintragen (mit Komma getrennt)
\usepackage[naustrian]{babel}

% Erzeugt österreichische Anführungszeichen („ und “) und ersetzt " automatisch
% durch die im Kontext richtigen Anführungszeichen.
\usepackage[style=austrian]{csquotes}
\MakeOuterQuote{"}


% --- FORMELSATZ ----------------------------------------------------------------------
% Wird der Formelsatz nicht benötigt, kann alles hier bis zu "allgemeine Information"
% entweder kommentiert (mittels Voranstellen eines % in jeder Zeile) oder gelöscht
% werden.
% Lädt zusätzliche Werkzeuge für den Formelsatz.
\usepackage{mathtools}

% Lädt die American Mathematical Society-Erweiterungen bzgl. Formelsatz:
% amsmath   sind generelle LaTeX-Erweiterungen für den fortgeschrittenen Formelsatz.
% amsfonts  sind moderne Schriften für Formeln incl. skalierbaren Zeichen.
% amssymb   sind erweiterte Zeichensätze für den fortgeschrittenen Formelsatz.
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amsfonts}
\usepackage{amssymb}

% --- ALLGEMEINE INFORMATION ----------------------------------------------------------
%  Titel, Untertitel und Verfasser*in:
\title{}
\subtitle{}
\author{}
\klasse{}
%  Betreuer*in und Schule:
%% Das Schullogo ist auf jeden Fall mit Dateiendung (am besten ".png") anzugeben!
%% Der Befehl "\schule" akzeptiert folgende Eingaben: [logo]{name}{adresse}
%% Der Befehl "\betreuungsperson" akzeptiert folgende Eingaben: [label]{name}. Das
%% Label wird auf dem Deckblatt dem Namen vorangestellt und ist standardmäßig
%% einfach "Betreuer*in".
\betreuungsperson{}
\schule[]{}{}
%  Ort der Schule, Abgabedatum:
%% Lt. Ministerium hat das Abgabedatum folgendes Format zu haben: "Monat Jahr"
%% Der Ort der Schule sollte mit der Postleitzahlangabe in der Adresse übereinstimmen.
\ort{}
\date{}

% --- BESONDERE TYPOGRAPHISCHE EINSTELLUNGEN ------------------------------------------
%  Zeilenabstand:
%% Der Zeilenabstand muss als dekadische Zahl angegeben werden, bspw. 1.5 für eineinhalb-
%% zeiligen Zeilenabstand.
\zeilenabstand{1.5}

% --- BIBLIOGRAPHIE-DATENBANKEN -------------------------------------------------------
% Bibliographie-Datenbanken (.bib Dateien) können hier dem Dokument angefügt werden. Es
% empfiehlt sich, eine generelle Datei für die gesamte Arbeit anzulegen, oder jede aus
% den diversen Bibliothekssystemen (bspw. Nationalbibliothek, Universitätsbibliothek Wien)
% mittels der Funktion "BibTeX exportieren" heruntergeladene Dateien hier anzufügen.
\addbibresource{vwa.bib}

% --- DOKUMENT ------------------------------------------------------------------------
% Hier beginnt das tatsächliche Dokument. Hier sollte kein Inhalt eingefügt werden,
% sondern die einzelnen Kapitel stattdessen mittels "\input" eingebunden werden, wie
% mit dem Abstract und dem Vorwort gezeigt.
\begin{document}
\maketitle

\frontmatter

% An dieser Stelle kann die Gendererklärung erzeugt werden, sofern sie notwendig
% sein sollte. Um eine zu erzeugen, einfach das Prozentzeichen entfernen oder die
% Option "gendererklaerung" ganz oben freischalten; die Erklärung wird dann automatisch
% an dieser Stelle erzeugt.
% \gendererklaerung

\chapter*{Abstract}\label{chapter:Abstract}
\addcontentsline{toc}{chapter}{Abstract}
\input{kapitel/_abstract.tex}

\chapter*{Vorwort}\label{chapter:Vorwort}
\addcontentsline{toc}{chapter}{Vorwort}
\input{kapitel/_vorwort.tex}

% Inhaltsverzeichnis an dieser Stelle erzeugen
\tableofcontents

% Hauptinhalt des Dokuments deklarieren
\mainmatter
% Kapitel hier einbinden, bspw:
% \input{kapitel/1_einleitung.tex}
% (Prozentzeichen entfernen, um Befehl gültig zu machen)

% Anhang des Dokuments deklarieren
\appendix
% Anhang-Trennseite hier erzeugen:
\addpart*{Anhang}

% Literaturverzeichnis hier erzeugen:
\printbibliography

% Abbildungsverzeichnis hier erzeugen:
\listoffigures

% Selbstständigkeitserklärung hier erzeugen:
\selbststaendigkeitserklaerung

% Dokumentenende markieren, es darf kein Inhalt folgen!
\end{document}