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absatz.dita
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absatz.dita
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<!DOCTYPE topic PUBLIC "-//OASIS//DTD DITA Topic//EN" "topic.dtd">
<topic id="topic_ry3_ptj_qs">
<title>Absätze</title>
<body>
<p>Die Absatzstruktur wird aus der Vorlage übernommen. Die jeweiligen Absätze werden
mittels <codeph><p></codeph>-Elementen gekennzeichnet.</p>
<example>
<title>Absatz</title>
<fig>
<image href="img/XHqxBBsaJ4.png"/>
<codeblock outputclass="language-xml"><p>„Das wird ja ordentlich intereſſant,“ bemerkte Max<lb/>
Werner und ſtand auf, „da könnte ich am Ende noch hier<lb/>
für Fenia gegen irgend einen ſibiriſchen Drachen zu Felde<lb/>
ziehen?“
</p><lb/>
<p>Aber der Onkel teilte die heitere Stimmung nicht;<lb/>
ſeine Miene blieb ſo feierlich und beſorgt wie zuvor.
</p><lb/>
</codeblock>
<p><i>Quelle:
<xref href="http://www.deutschestextarchiv.de/andreas_fenitschka_1898/48" format="html" scope="external">Andreas-Salome, Lou: Fenitschka. Eine Ausschweifung. Stuttgart, 1898. [Faksimile 48]</xref>
</i></p>
</fig></example>
<p outputclass="phase2">Einrückungen der ersten Zeile eines Absatzes bleiben
unberücksichtigt. </p>
<p outputclass="phase2">Größere Abstände zwischen Absätzen werden nur dann
ausgezeichnet, wenn diesbezüglich innerhalb eines Buches eine
Varianz festzustellen ist. In diesem Fall wird in der betreffenden
Zeile mittels <codeph><space dim="vertical"/></codeph> auf den
signifikanten Abstand hingewiesen (s. auch Kap. <xref href="leerraum.dita">Leerraum</xref>).</p>
<note type="notice"><i><b>Abweichende Regelung Phase 1:</b> Einrückungen der ersten Zeile eines Absatzes sowie größere Abstände
zwischen Absätzen bleiben unberücksichtigt. </i></note>
<example>
<title>(Sinntragender) Abstand zwischen Absätzen</title><fig>
<image href="img/dvhEgTfOad.png"/>
<codeblock outputclass="language-xml"><p>[...]<lb/>
Mu&#x0364;nzpreis, und demnach ein vollkommneres Pfund Ster-<lb/>
ling hervor gebracht.
</p><lb/>
<p>
Wo alſo u&#x0364;berhaupt gemu&#x0364;nzt wird, da muß es einen feſten<lb/>
[...]<lb/>
und iſt die unumga&#x0364;ngliche Bedingung der Mo&#x0364;glichkeit einer<lb/>
Mu&#x0364;nze.
</p><lb/>
<space dim="vertical"/>
<p>
Mu&#x0364;nzen heißt den ſchwankenden Werth der edeln Metalle<lb/>
befeſtigen; was ko&#x0364;nnte ihn befeſtigen als eine Sache von<lb/>
[...]
</p></codeblock>
<p><i>Quelle:
<xref href="http://www.deutschestextarchiv.de/mueller_geld_1816/233" format="html" scope="external">Müller,
Adam Heinrich: Versuche einer neuen Theorie des Geldes mit besonderer
Rücksicht auf Großbritannien. Leipzig u. a., 1816. [Faksimile 233]</xref>
</i></p>
</fig></example>
</body>
</topic>