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90% aller Probleme resultieren aus einem zu schwachen USB Hub. Der USB-Miner Gekkoscience Compac F (und vermutlich auch alle anderen USB-Miner) will Strom, und zwar nicht zu knapp.
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Ein Miner, angeschlossen an einem Hub, wird man vermutlich über die Drosselung der Frequenz (MHz) immer zum Laufen bekommen. Natürlich will mann aber das Maximum herauskitzeln und sich nicht mit unterdurchschnittlicher Leistung zufrieden geben. Hier hilft nur ein besserer Hub!
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Bei zwei Minern hat sich für mich gezeigt, dass wirklich nur Spezialhardware (z.B. der Gekkoscience USB Hub für 100€ (ohne Netzteil)) das gewünschte Ergebnis liefert. Sieha dazu Kapitel multiple-usb-miner.md. Natürlich habe ich keine Möglichkeit alle Hubs zu testen. Sollte es hier Erfahrungswerte von anderen Usern geben, kann ich diese gerne hier mit einpflegen.
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Ungenügende Kühlung scheint den Miner instabil laufen zu lassen. Es wird dringend empfohlen ab einer Taktung von 200MHz aktiv zu kühlen. Das sollte sich auch positiv auf die Lebensdauer des Miners auswirken. Siehe dazu auch das Kapitel uebertakten.md.
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Für das Debugging unter Linux muss ein Grundverständnis für Dateien und Pfade vorhanden sein. Siehe dazu den Link auf dieser Unterseite: 💡 Hilfreiche Kommandos für erleichterte Bedienung unter Linux/Raspberry Pi