diff --git a/doc/html/ch01.html b/doc/html/ch01.html index 0336e7e883..102c363a44 100644 --- a/doc/html/ch01.html +++ b/doc/html/ch01.html @@ -1,9 +1,9 @@
-Aktuelle Installations- und Konfigurationshinweise gibt es:
im Community-Forum: https://forum.kivitendo.de +
Aktuelle Installations- und Konfigurationshinweise gibt es:
im Community-Forum: https://forum.kivitendo.de
im Kunden-Forum: https://www.kivitendo.de/redmine/projects/forum/boards/
in der doc/UPGRADE Datei im doc-Verzeichnis der Installation
Im Schulungs- und Dienstleistungsangebot der entsprechenden kivitendo-Partner: https://www.kivitendo.de/partner.html -
Für Fedora stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:
dnf install httpd mod_fcgid postgresql-server postgresql-contrib\ perl-Algorithm-CheckDigits perl-Archive-Zip perl-CPAN perl-Class-XSAccessor \ @@ -201,11 +201,11 @@ perl-Params-Validate perl-Regexp-IPv6 perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \ perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \ perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI perl-XML-Writer \ - perl-YAML perl-libwww-perl
Für openSUSE Leap 15.4, sowie SLES 15 stehen alle benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.
Damit diese installiert werden können, muß das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.
Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.
Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.
Dazu geben wir folgenden Befehl ein:
Das ERP kivitendo Repository:
zypper addrepo -f -p 90 \ + perl-YAML perl-libwww-perl
Für openSUSE Leap 15.4, sowie SLES 15 stehen alle benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.
Damit diese installiert werden können, muß das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.
Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.
Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.
Dazu geben wir folgenden Befehl ein:
Das ERP kivitendo Repository:
zypper addrepo -f -p 90 \ http://download.opensuse.org/repositories/Application:/ERP:/kivitendo/15.4/ \ "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo"
Das ERP kivitendo Evaluation Repository:
zypper addrepo -f -p 90 \ http://download.opensuse.org/repositories/Application:/ERP:/kivitendo:/eval/15.4/ \ - "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo_eval"
Danach geben wir noch die beiden folgenden Befehle ein:
zypper clean
zypper refresh
Sollte zypper eine Meldung ausgeben, ob der Repositorie Key abgelehnt, nicht vertraut oder für immer akzeptiert werden soll, ist die Beantwortung durch drücken der "i" Taste am besten geeignet. Wer noch mehr über zypper erfahren möchte, kann sich einmal die zypper Hilfe anschauen.
zypper --help
Anmerkung | |
---|---|
Offiziell wird von openSUSE nur noch Versionen ab 15.4 unterstützt. Die SuSE Macher haben ab Version 15.x einen großen Umbau in der Verwaltung der Pakete vorgenommen, das heißt, der Paketumfang ist der SLE 15 als Programmunterbau angepasst. Dies gilt besonders der openSUSE Distribution. Es gibt ja einmal die openSUSE Distri und die professionelle SLE (SUSE Linux Enterprise) Version. Dadurch sind viele Pakete aus dem ursprünglich nur für die openSUSE geltenen Repositorie enfernt worden, aber auch viele auf aktuellem Stand gehalten. Mit der openSUSE Leap 15.4 ist es dem Benutzer ganz einfach gemacht worden zur professionellen SUSE Linux Enterprise zu wechseln, da die RPM Paketbasis identisch ist. |
Ob openSUSE Leap oder SLE, man kann die Distribution auch als reine Text Version, also ohne KDE Oberfläche aufsetzen. Vorteil hierbei ist, dass weniger Balast und unnötige Pakte installiert werden. Diese Variante wird gerne auch als 'Server', 'minimale Server' oder auch 'minmal X' Variante bezeichnet.
Als Administrator hatte man jedoch auch immer die Möglichkeit, bei der Installation der Distribution die KDE (graphische) Oberfläche zu aktivieren. In dieser Konstellation hat man die Möglichkeit, eine VNC Verbindung vom administrativen Client zu verwenden. Ist das nicht eingerichtet, arbeitet der Admin dann direkt am Bildschirm des Servers. Nun loggen wir uns am Server direkt ein, starten Yast2 in einer Konsole wie folgt:
yast2 return.
Oder über die Menüführung wie folgt: Ein Klick auf das runde Icon, ganz links unten in der Menüleiste, dann die Maus verfahren auf System und YaST.
Im weiteren Verlauf der Installation, beschränken wir uns mit dem Installations Werkzeug zypper. Zypper ist ein Komandozeilen basiertes Installations Tool, welches bei openSUSE Standard ist. Zypper weist ein etwas eigenartiges Verhalten auf, dass sich in etwa wie folgt darstellt. Hat man die Repositories eingerichtet, kann man diese mit Yast als auch mit Zypper benutzen, setzt man einen Befehl wie etwa: zypper up ab, so findet zypper mehr neuere Programmversionen als Yast. Ich habe im allgemeinen noch keine Nachteile damit erlebt.
Programmpakete können mit folgendem Befehl installiert werden:
zypper install Paketname
Es wird empfohlen zusätzliche Pakete nicht direkt mit CPAN zu installieren, da man diese auch über andere Repositories beziehen kann, die bei openSUSE zur Verfügung stehen. Dadurch hat man den Vorteil, dass die Pakete mit YaST verwaltet werden, also wieder deinstalliert oder durch neuere ersetzt werden können. Zudem kann man auch noch eventuelle Bugs an openSUSE senden und diese dem Maintainer melden.
zypper install kivitendo-erp
Für Entwickler installiert man noch das folgende Paket:
zypper install kivitendo-erp-devel
+ "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo_eval"
Danach geben wir noch die beiden folgenden Befehle ein:
zypper clean
zypper refresh
Sollte zypper eine Meldung ausgeben, ob der Repositorie Key abgelehnt, nicht vertraut oder für immer akzeptiert werden soll, ist die Beantwortung durch drücken der "i" Taste am besten geeignet. Wer noch mehr über zypper erfahren möchte, kann sich einmal die zypper Hilfe anschauen.
zypper --help
Anmerkung | |
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Offiziell wird von openSUSE nur noch Versionen ab 15.4 unterstützt. Die SuSE Macher haben ab Version 15.x einen großen Umbau in der Verwaltung der Pakete vorgenommen, das heißt, der Paketumfang ist der SLE 15 als Programmunterbau angepasst. Dies gilt besonders der openSUSE Distribution. Es gibt ja einmal die openSUSE Distri und die professionelle SLE (SUSE Linux Enterprise) Version. Dadurch sind viele Pakete aus dem ursprünglich nur für die openSUSE geltenen Repositorie enfernt worden, aber auch viele auf aktuellem Stand gehalten. Mit der openSUSE Leap 15.4 ist es dem Benutzer ganz einfach gemacht worden zur professionellen SUSE Linux Enterprise zu wechseln, da die RPM Paketbasis identisch ist. |
Ob openSUSE Leap oder SLE, man kann die Distribution auch als reine Text Version, also ohne KDE Oberfläche aufsetzen. Vorteil hierbei ist, dass weniger Balast und unnötige Pakte installiert werden. Diese Variante wird gerne auch als 'Server', 'minimale Server' oder auch 'minmal X' Variante bezeichnet.
Als Administrator hatte man jedoch auch immer die Möglichkeit, bei der Installation der Distribution die KDE (graphische) Oberfläche zu aktivieren. In dieser Konstellation hat man die Möglichkeit, eine VNC Verbindung vom administrativen Client zu verwenden. Ist das nicht eingerichtet, arbeitet der Admin dann direkt am Bildschirm des Servers. Nun loggen wir uns am Server direkt ein, starten Yast2 in einer Konsole wie folgt:
yast2 return.
Oder über die Menüführung wie folgt: Ein Klick auf das runde Icon, ganz links unten in der Menüleiste, dann die Maus verfahren auf System und YaST.
Im weiteren Verlauf der Installation, beschränken wir uns mit dem Installations Werkzeug zypper. Zypper ist ein Komandozeilen basiertes Installations Tool, welches bei openSUSE Standard ist. Zypper weist ein etwas eigenartiges Verhalten auf, dass sich in etwa wie folgt darstellt. Hat man die Repositories eingerichtet, kann man diese mit Yast als auch mit Zypper benutzen, setzt man einen Befehl wie etwa: zypper up ab, so findet zypper mehr neuere Programmversionen als Yast. Ich habe im allgemeinen noch keine Nachteile damit erlebt.
Programmpakete können mit folgendem Befehl installiert werden:
zypper install Paketname
Es wird empfohlen zusätzliche Pakete nicht direkt mit CPAN zu installieren, da man diese auch über andere Repositories beziehen kann, die bei openSUSE zur Verfügung stehen. Dadurch hat man den Vorteil, dass die Pakete mit YaST verwaltet werden, also wieder deinstalliert oder durch neuere ersetzt werden können. Zudem kann man auch noch eventuelle Bugs an openSUSE senden und diese dem Maintainer melden.
zypper install kivitendo-erp
Für Entwickler installiert man noch das folgende Paket:
zypper install kivitendo-erp-devel
poppler-utils
'pdfinfo' zum Erkennen der Seitenanzahl bei der PDF-Generierung
Postgres Trigram-Index
Für datenbankoptimierte Suchanfragen. Bspw. im Paket postgresql-contrib
enthalten
Debian und Ubuntu:
apt install postgresql-contrib poppler-utils
Fedora:
dnf install poppler-utils postgresql-contrib
diff --git a/doc/html/ch02s03.html b/doc/html/ch02s03.html index 1605caa92c..97914d42ca 100644 --- a/doc/html/ch02s03.html +++ b/doc/html/ch02s03.html @@ -1,6 +1,6 @@
-+
Ansible ist ein Open-Source-Automatisierungstool, das verwendet wird, um die Bereitstellung, Konfiguration und Verwaltung von IT-Systemen zu automatisieren. Dabei führt es Aufgaben über SSH auf diff --git a/doc/html/ch02s04.html b/doc/html/ch02s04.html index 9d3bc8d37f..a841d36379 100644 --- a/doc/html/ch02s04.html +++ b/doc/html/ch02s04.html @@ -1,6 +1,6 @@
-Wir empfehlen eine Installation mittels des Versionsmanager +
Wir empfehlen eine Installation mittels des Versionsmanager git. Hierfür muss ein git-Client installiert sein. Damit ist man sehr viel flexibler für zukünftige Upgrades. Installations-Anleitung (bitte die Pfade anpassen) bspw. wie folgt:
cd /var/www/ diff --git a/doc/html/ch02s05.html b/doc/html/ch02s05.html index 787ed27c08..7261daea0e 100644 --- a/doc/html/ch02s05.html +++ b/doc/html/ch02s05.html @@ -1,6 +1,6 @@ -2.5. kivitendo-Konfigurationsdatei In kivitendo gibt es nur noch eine Konfigurationsdatei, die +
2.5. kivitendo-Konfigurationsdatei In kivitendo gibt es nur noch eine Konfigurationsdatei, die benötigt wird:
-config/kivitendo.conf
(kurz: "die Hauptkonfigurationsdatei"). Diese muss bei der Erstinstallation von kivitendo bzw. der Migration von älteren Versionen angelegt diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html index 01708c1689..fe2361d0dd 100644 --- a/doc/html/ch02s06.html +++ b/doc/html/ch02s06.html @@ -1,6 +1,6 @@2.6. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration PostgreSQL muss auf verschiedene Weisen angepasst werden.
Dies variert je nach eingesetzter Distribution, da distributionsabhängig unterschiedliche Strategien beim Upgrade der Postgres Version eingesetzt werden. +
2.6. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration PostgreSQL muss auf verschiedene Weisen angepasst werden.
Dies variert je nach eingesetzter Distribution, da distributionsabhängig unterschiedliche Strategien beim Upgrade der Postgres Version eingesetzt werden. Als Hinweis einige Links zu den drei Distribution (Stand Dezember 2018):
diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index 2ef17591e2..d008fc9164 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.7. Webserver-Konfiguration
Anmerkung Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung +
2.7. Webserver-Konfiguration
Anmerkung Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.
Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache Webserverkonfigurationsdatei
000-default.conf
eingestellt @@ -104,13 +104,13 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/Dann ist unter
/url/for/kivitendo-erp/
die normale Version erreichbar, und unter/url/for/kivitendo-erp-fcgid/
die - FastCGI-Version.Kivitendo unterstützt, dass Benutzerauthentifizierung über den Webserver mittels des »Basic«-HTTP-Authentifizierungs-Schema erfolgt (siehe RFC 7617). Dazu ist es aber nötig, dass der dabei vom Client mitgeschickte Header
Authorization
vom Webserver an Kivitendo über die UmgebungsvariableHTTP_AUTHORIZATION
weitergegeben wird, was standardmäßig nicht der Fall ist. Für Apache kann dies über die folgende Konfigurationsoption aktiviert werden: -SetEnvIf Authorization "(.*)" HTTP_AUTHORIZATION=$1+
SetEnvIf Authorization "(.*)" HTTP_AUTHORIZATION=$1Aufgrund von aktuellen (Mitte 2020) Sicherheitswarnungen für git basierte Webanwendungen ist die mitausgelieferte .htaccess restriktiver geworden und verhindert somit das Auslesen von git basierten Daten. Für debian/ubuntu muss das Modul mod_rewrite einmalig so aktiviert werden: @@ -125,13 +125,13 @@ Require all denied </DirectoryMatch>
-
Für einen deutlichen Sicherheitsmehrwert sorgt die Ausführung von kivitendo nur über https-verschlüsselten Verbindungen, sowie weiteren Zusatzmassnahmen, wie beispielsweise Basic Authenticate. Die Konfigurationsmöglichkeiten sprengen allerdings den Rahmen dieser Anleitung, hier ein Hinweis auf einen entsprechenden Foreneintrag (Stand Sept. 2015) und einen aktuellen (Stand Mai 2017) - SSL-Konfigurations-Generator.
Aufgrund des OpenSource Charakters ist kivitendo nicht "out of the box" sicher. + SSL-Konfigurations-Generator.
Aufgrund des OpenSource Charakters ist kivitendo nicht "out of the box" sicher. Organisatorisch empfehlen wir hier die enge Zusammenarbeit mit einem kivitendo Partner der auch in der Lage ist weiterführende Fragen in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit zu beantworten. Unabhängig davon empfehlen wir im Webserver Bereich die Aktivierung und Konfiguration des Moduls modsecurity für den Apache2, damit diff --git a/doc/html/ch02s08.html b/doc/html/ch02s08.html index 3264533e5a..4d0504e6f0 100644 --- a/doc/html/ch02s08.html +++ b/doc/html/ch02s08.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.8. Der Task-Server Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in +
2.8. Der Task-Server Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in regelmäßigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und diese zu festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser Prozess wird u.a. für die Erzeugung der wiederkehrenden Rechnungen und weitere @@ -44,7 +44,7 @@ Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.
2.8.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. ältere Debian, ältere + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.
Kopieren Sie die Datei
scripts/boot/system-v/kivitendo-task-server
nach/etc/init.d/kivitendo-task-server
. Passen @@ -52,12 +52,12 @@DAEMON=....
). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:
Debian-basierende Systeme:
update-rc.d kivitendo-task-server defaults insserv kivitendo-task-serverÄltere openSUSE und ältere Fedora:
chkconfig --add kivitendo-task-serverDanach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server startKopieren Sie die Datei + werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server startKopieren Sie die Datei
scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf
nach/etc/init/kivitendo-task-server.conf
. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeileexec ....
).Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:
service kivitendo-task-server start2.8.3.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure openSUSE, neuere + werden:
service kivitendo-task-server startKopieren Sie die Datei
-scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service
nach/etc/systemd/system/
. Passen Sie in der diff --git a/doc/html/ch02s09.html b/doc/html/ch02s09.html index 85a1d6f102..d8af3bb975 100644 --- a/doc/html/ch02s09.html +++ b/doc/html/ch02s09.html @@ -1,6 +1,6 @@2.9. Konfiguration der Hintergrund-Jobs Hintergrund-Jobs werden über System -> Hintergrund-Jobs und Task-Server -> Aktuelle Hintergrund-Jobs anzeigen -> Aktions-Knopf 'erfassen' angelegt.
Nachdem wir über das Menü dort angelangt sind, legen wir hier unseren Hintergrund-Jobs an:
+
2.9. Konfiguration der Hintergrund-Jobs Hintergrund-Jobs werden über System -> Hintergrund-Jobs und Task-Server -> Aktuelle Hintergrund-Jobs anzeigen -> Aktions-Knopf 'erfassen' angelegt.
Nachdem wir über das Menü dort angelangt sind, legen wir hier unseren Hintergrund-Jobs an:
Aktiv:
Hier ein 'Ja' auswählen
Ausführungsart:
'wiederholte Ausführung' auswählen
Paketname:
Hintergrundjob auswählendiff --git a/doc/html/ch02s10.html b/doc/html/ch02s10.html index 9b9adf1a8c..a4058eb277 100644 --- a/doc/html/ch02s10.html +++ b/doc/html/ch02s10.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.10. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, +
2.10. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, über die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen
kivitendo verwaltet die Benutzerinformationen in einer Datenbank, die im folgenden “Authentifizierungsdatenbank” genannt wird. Für jeden Benutzer kann dort eine eigene Datenbank für die diff --git a/doc/html/ch02s11.html b/doc/html/ch02s11.html index 6af5219903..697f8e965f 100644 --- a/doc/html/ch02s11.html +++ b/doc/html/ch02s11.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.11. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung Nach der Installation müssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und +
2.11. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung Nach der Installation müssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie unter folgender URL finden:
http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login diff --git a/doc/html/ch02s12.html b/doc/html/ch02s12.html index 505af65277..267ab5a2f1 100644 --- a/doc/html/ch02s12.html +++ b/doc/html/ch02s12.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.12. Drucker- und Systemverwaltung Im Administrationsmenü gibt es ferner noch die beiden Menüpunkte +
2.12. Drucker- und Systemverwaltung Im Administrationsmenü gibt es ferner noch die beiden Menüpunkte Druckeradministration und System.
Unter dem Menüpunkt Druckeradministration lassen sich beliebig viele "Druckbefehle" im System verwalten. Diese Befehle werden mandantenweise zugeordnet. Unter Druckerbeschreibung wird der Namen diff --git a/doc/html/ch02s13.html b/doc/html/ch02s13.html index 48fdc9446e..a857392ddc 100644 --- a/doc/html/ch02s13.html +++ b/doc/html/ch02s13.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.13. E-Mail +
2.13. E-Mail kivitendo kann sowohl E-Mails direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, als auch in das Programm importiern. Damit dies funktioniert, müssen die E-Mail-Parameter korrekt konfiguriert sein. diff --git a/doc/html/ch02s14.html b/doc/html/ch02s14.html index 4173601754..73b5edbf17 100644 --- a/doc/html/ch02s14.html +++ b/doc/html/ch02s14.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.14. Drucken mit kivitendo Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen. +
2.14. Drucken mit kivitendo Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen. Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes LaTeX System. Am einfachsten ist dazu eine
texlive
Installation. Unter debianoiden Betriebssystemen installiert man die Pakete mit:@@ -148,9 +148,9 @@ Da man heutzutage nur noch moderne Schriftformate Verwenden sollte, wird hier lediglich die Variante für |lualatex| aufgelistet.
Die Konfiguration läuft hierbei über das \pck{fontspec} Paket (Doku siehe \cite{fontspec}). Dann hängt es davon ab, ob die Basisschriftart eine Serifenschriftart ist oder nicht. In jedem Fall wird die Änderung entweder in der
insettings.tex
, sofern sie für alle - Mandant*innen gelten soll oder in der Mantant*innenspezifischen Konfigurationsdatei gsesetzt.Wenn möglich sollte die Schriftart über ein entsprechendes Konfigurationspaket gesetzt werden. - Ob ein solches existiert kann man sehr leicht über eine Suche nach dem Namen unter \url{ctan.org} herausfinden.
- \setmainfont{|\meta{Name der Schriftart, z.B. SourceSerifPro}|}+ Mandant*innen gelten soll oder in der Mantant*innenspezifischen Konfigurationsdatei gsesetzt.Wenn möglich sollte die Schriftart über ein entsprechendes Konfigurationspaket gesetzt werden. + Ob ein solches existiert kann man sehr leicht über eine Suche nach dem Namen unter \url{ctan.org} herausfinden.
+ \setmainfont{|\meta{Name der Schriftart, z.B. SourceSerifPro}|}Hierbei handelt es sich um einen vollständigen LaTeX diff --git a/doc/html/ch02s15.html b/doc/html/ch02s15.html index 7aaed4d025..ef1e1f78eb 100644 --- a/doc/html/ch02s15.html +++ b/doc/html/ch02s15.html @@ -1,22 +1,22 @@
-2.15. OpenDocument-Vorlagen kivitendo unterstützt die Verwendung von Vorlagen im +
2.15. OpenDocument-Vorlagen kivitendo unterstützt die Verwendung von Vorlagen im OpenDocument-Format, wie es LibreOffice oder OpenOffice (ab Version 2) erzeugen. kivitendo kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als auch aus diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Nachfolgend ist die Verwendung mit LibreOffice beschrieben. Für die Verwendung mit - OpenOffice müssen die Einstellungen allenfalls angepasst werden.
Um die Unterstützung von OpenDocument-Vorlagen zu aktivieren, + OpenOffice müssen die Einstellungen allenfalls angepasst werden.
Um die Unterstützung von OpenDocument-Vorlagen zu aktivieren, muss in der Datei
config/kivitendo.conf
die Variableopendocument
, im Abschnittprint_templates
, auf1
stehen. - Dies ist die Standardeinstellung.Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei + Dies ist die Standardeinstellung.
Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF LibreOffice oder OpenOffice benötigt.
Unter Debian kann dieses installiert werden mit:
apt install libreofficeDer Pfad zu LibreOffice kann in der Datei
config/kivitendo.conf
, im Abschnittapplications
, angepasst werden. Unter Debian sollte - dies nicht notwendig sein.In der Standardeinstellung wird LibreOffice für jedes Dokument + dies nicht notwendig sein.
In der Standardeinstellung wird LibreOffice für jedes Dokument neu gestartet. Es ist keine weitere Konfiguration - erforderlich.
Die zweite Variante startet ein LibreOffice, das auch nach der Umwandlung des Dokumentes gestartet bleibt. Bei weiteren Umwandlungen wird dann diese laufende Instanz benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit zur Umwandlung möglicherweise reduziert wird, @@ -29,7 +29,7 @@
python_uno_path
in der Konfigurationsdateiconfig/kivitendo.conf
dienen zur Anpassung der Python uno Pfade. Unter Debian sollte keine Anpassung notwendig - sein.Damit beim Erstellen von Rechnungen und Aufträgen neben der Standardvorlage ohne Einzahlungsschein weitere Vorlagen (z.B. mit Einzahlungsschein) auswählbar sind, muss für jedes Vorlagen-Suffix ein Drucker eingerichtet werden:
Druckeradministration → Drucker hinzufügen
Mandant wählen
Druckerbeschreibung → aussagekräftiger Text: wird in der @@ -38,16 +38,16 @@ Aufträgen oder Rechnungen als odt-Datei keine Bedeutung, darf aber nicht leer sein)
Vorlagenkürzel → besr bzw. selbst gewähltes Vorlagensuffix (muss genau der Zeichenfolge entsprechen, die zwischen - "invoice_" bzw. "sales_order_" und ".odt" steht.)
speichern
Wer den Ausdruck mit Einzahlungsschein als Standardeinstellung im Rechnungs- bzw. Auftragsformular angezeigt haben möchte, kann dies persönlich für sich bei den Benutzereinstellungen konfigurieren:
Programm → Benutzereinstellungen → Druckoptionen
Standardvorlagenformat → OpenDocument/OASIS
Standardausgabekanal → Bildschirm
Standarddrucker → gewünschte Druckerbeschreibung auswählen - (z.B. mit Einzahlungsschein Bank xy)
Anzahl Kopien → leer
speichern
Im Fussbereich der Rechnungsmaske muss neben Rechnung, OpenDocument/OASIS und Bildschirm die im Adminbereich erstellte Druckerbeschreibung ausgewählt werden, falls diese nicht bereits bei den Benutzereinstellungen als persönlicher Standard gewählt - wurde.
Mit der Version 3.6.0 unterstützt Kivitendo die Erstellung von Schweizer QR-Rechnungen gemäss Swiss Payment Standards, Version 2.2. Implementiert sind hierbei die Varianten:
@@ -55,11 +55,11 @@ QR-Referenz
IBAN ohne Referenz -
Unter System → Mandantenkonfiguration → Features. Im Abschnitt Einkauf und Verkauf, beim Punkt Verkaufsrechnungen mit Schweizer QR-Rechnung erzeugen, die gewünschte Variante - wählen.
Unter System → Bankkonten muss bei mindestens einem Bankkonto die Option Nutzung mit Schweizer QR-Rechnung auf Ja gestellt werden.
Die IBAN muss ohne Leerzeichen angegeben werden.
Tipp Für die Variante QR-IBAN mit QR-Referenz muss dieses Konto unter IBAN eine gültige @@ -67,12 +67,12 @@ unterscheidet sich von der regulären IBAN.
Zusätzlich muss eine gültige Bankkonto Identifikationsnummer angegeben werden (6-stellig).
Diese werden von der jeweiligen Bank vergeben.
Sind mehrere Konten ausgewählt wird das erste - verwendet.
Für Rechnungen ohne Betrag (z.B. Spenden) kann, in der + verwendet.
Für Rechnungen ohne Betrag (z.B. Spenden) kann, in der jeweiligen Rechnung, die Checkbox QR-Rechnung ohne Betrag aktiviert werden. Diese Checkbox erscheint nur, wenn QR-Rechnungen in der Mandantenkonfiguration aktiviert sind (variante ausgewählt).
Dies wirkt sich lediglich auf den erzeugten QR-Code aus. Die - Vorlage muss separat angepasst und ausgewählt werden.
Die Adressdaten zum Zahlungsempfänger werden aus der Mandantenkonfiguration entnommen. Unter System → Mandantenkonfiguration → Verschiedenes, Abschnitt Firmenname und -adresse. @@ -82,13 +82,13 @@ z.B. "Schweiz" oder "CH".
Die Adressdaten können in der Vorlage mit den jeweiligen Variablen eingetragen werden. Siehe auch: Abschnitt 3.3, „Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen“
Der erzeugte QR-Code verwendet Adress-Typ "K" (Kombinierte - Adressfelder, 2 Zeilen).
Die Referenznummer wird in Kivitendo erzeugt und setzt sich + Adressfelder, 2 Zeilen).
Die Referenznummer wird in Kivitendo erzeugt und setzt sich wiefolgt zusammen:
Bankkonto Identifikationsnummer (6-stellig)
Kundennummer (6-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)
Rechnungsnummer (14-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)
Prüfziffer (1-stellig, berechnet mittels modulo 10, rekursiv)
Es sind lediglich Ziffern erlaubt. Allfällige Buchstaben und Sonderzeichen werden entfernt und fehlende Stellen werden mit - führenden Nullen aufgefüllt.
Der Vorlagensatz "rev-odt" enthält die Vorlage
invoice_qr.odt
, welche für die Erstellung von QR-Rechnungen vorgesehen ist. Damit diese verwendet werden kann muss wie obenstehend beschrieben ein Drucker hinzugefügt werden, allerdings @@ -103,7 +103,7 @@ Bild-Kontextmenü → Einstellungen → Optionen → Name einstellbar. Siehe dazu auch die - Beispielvorlage.Zusätzlich zu den in der Vorlage standardmässig verfügbaren + Beispielvorlage.
Zusätzlich zu den in der Vorlage standardmässig verfügbaren Variablen (siehe Abschnitt 3.3, „Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen“), werden die folgenden Variablen erzeugt:
- ref_number_formatted
Referenznummer formatiert mit Leerzeichen, z.B.: 21 00000 00003 13947 14300 09017
- iban_formatted
IBAN formatiert mit Leerzeichen
- amount_formatted
Betrag formatiert mit Tausendertrennzeichen Leerschlag, diff --git a/doc/html/ch02s16.html b/doc/html/ch02s16.html index 1b5e755383..503e0497b5 100644 --- a/doc/html/ch02s16.html +++ b/doc/html/ch02s16.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.16. Nomenklatur Seit der Version 3.5 werden für Buchungen in kivitendo +
2.16. Nomenklatur Seit der Version 3.5 werden für Buchungen in kivitendo einheitlich folgende Bezeichnungen verwendet:
Erfassungsdatum
(en:Entry Date
, code:Gldate
)bezeichnet das Datum, an dem die Buchung in kivitendo diff --git a/doc/html/ch02s17.html b/doc/html/ch02s17.html index 8ea82dc8cf..e75cf5cb5c 100644 --- a/doc/html/ch02s17.html +++ b/doc/html/ch02s17.html @@ -1,6 +1,6 @@
-2.17. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR