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Redundante und aufwändige Datenstrukturen bei GeoDaten-Erhebungen #10
Comments
Two major questions:
I also had a quick discussion with on of those LLMs to transform the excel file into a (json) data format. The resulting format was:
I like this quite a bit as it is very flexible and does not make too many assumptions about the properties,. Each one might or might not be optional. |
Das derzeit zur Nutzung veröffentlichte Excel-Template enthält die Datenfelder, die für die KfW relevant sind, nicht unbedingt für den Consultant. Andernfalls hätten wir ja auch keine Chance, die Daten verschiedener Projekte miteinander zu vergleichen und zu aggregieren, was das Hauptziel des Geodatenmodells ist. Die Eingabe von Daten, die im PMT bereits verfügbar sein sollten, ist nur solange erforderlich, solange die GeoApp (die ja eine Schnittstelle zum PMT haben soll), noch nicht gelauncht ist. Mit Launch der GeoApp müssen diese Daten nicht mehr gesammelt werden, sondern sie werden dann direkt aus dem PMT gezogen. Diese Daten werden nur temporär auf Nachfrage zahlreicher anderer Kolleg/innen gesammelt, die diese jetzt für ihre Arbeit benötigen. Es ergibt sich also kein Konsistenzproblem. Wenn Consultants Fragen zu den Datenfeldern haben, verweist sie bitte auf die von uns veröffentlichten Guidelines. Weitere Fragen könnt Ihr gerne an uns weiterleiten, wir erweitern damit dann sukzessive die FAQ. |
Ich möchte folgenden Punkt zu bedenken geben:
In der Praxis zeigt sich jetzt schon, dass die Datenauswahl und -menge nicht bedarfsgerecht ist, also ´zu viel´ ist, und dass wir
dadurch einen viel zu großen und potenziell inkonsistenten Pflegeaufwand für GeoDaten erwarten dürfen:
Das Excel-Template für GeoDaten enthält Auswahlfelder.
Die jeweiligen Auswahloptionen sind zum einen nicht passend zu den Prozessen oder Bezeichnungen bei den Consultants;
Diese wirft Rückfragen auf und erzeigt inkonsistente Methadaten.
zum Anderen:
Es werden hier Daten abgefragt, die eigentlich im Datenmodell des PMT zu Hause sind!
So hängt z.B. der "Projektstatus" von der Logik her am Projekt und damit an der InPro-Nummer im PMT, ein Status bei den GeoDaten ist redundant und gefährlich, da Wildwuchs und falsche Daten entstehen!!!
Zudem muss der Status bei jeder der sechs (!) Status-Optionen immer wieder aktualisiert werden.
Ich frage mich, ob die Pflege der vorgegebenen Datenmenge mit den Pflegeschleifen durchhaltbar ist.
Besser wäre es, die Spalten nochmals auf Dopplungen zu untersuchen und auch die Auswahl-Optionen abzuschaffen oder stark einzuschränken. Schließlich können / müssen daten wie der Projektstatus aus dem PMT / GeoApp dazu gespielt werden!
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