Herzlich Willkommen in dem Repository der Fallstudie "Ghost Net Fishing". In dieser Fallstudie geht es darum, eine einfache Webapplikation mit Java EE zu entwickeln, die mittels einer Datenbankanbindung die Benutzereingaben persistieren kann.
Information | Beschreibung |
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Autor | Karl Felix Heinke |
Kurskürzel | IPWA02-01 |
Anwendungsspezifische Versionen
Anwendung | Version |
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Java | 11 |
Tomcat | 10.1.31 |
MySQL | 9 |
Maven Paketmanager Versionen
Maven Pakete | Version |
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maven-war-plugin | 3.3.1 |
jakarta.servlet-api | 5.0.0 |
jakarta.faces | 4.0.0-M1 |
jakarta.inject-api | 2.0.0 |
jakarta.enterprise.cdi-api | 3.0.0 |
weld-servlet-core | 4.0.0.Final |
primefaces | 14.0.2 |
primeflex | 3.3.1 |
language-de | 6.4 |
hibernate-core | 6.5.2.Final |
mysql-connector-java | 8.0.33 |
Um dieses Projekt ausführen zu können, wird eine MySQL-Datenbank benötigt.
Die Anbindung muss über die Datei src/main/resources/META-INF/persistence.xml
konfiguriert werden.
Um einen schnellen Start zu ermöglichen, habe ich eine Docker-Compose-Datei bereitgestellt, um eine MySQL Datenbank zu starten.
Die Konfiguration der ghostnet
Datenbank kann dann mithilfe von DBeaver oder einem anderen Tool erledigt werden.
Für einen noch einfacheren Einstieg habe ich einen Datenbank Dump erstellt, der einfach importiert werden kann.
Um sich an der Anwendung als bergende Person anmelden zu können, muss händisch in der Datenbank in der Tabelle Person
ein neuer Eintrag erstellt werden.
Um diese Anwendung im Produktivbetrieb verwenden zu können muss der Google Maps API Key durch einen eigenen ersetzt werden. Dieser befindet sich in der src/main/webapp/index.xhtml
Datei am Ende.
Die Datenbank hat einen simplen Aufbau mit zwei Tabellen (und einer automatisch generierten Tabelle, die für die fortlaufende Nummerierung der Geistzernetze verantwortlich ist).