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Accessibility Community Day #24, January 26, 2023

Manu edited this page Feb 28, 2023 · 4 revisions

Meetings

Today's Meeting #24 was held in German as all participants speak German.

Attending

  • Anton Bolfing (teilw.)
  • Christoph Dubach
  • Donato Rotunno, Liip
  • Gabriele Fackler
  • Gianfranco Giudice, UBS
  • Graciela Schütz (nur am Anfang)
  • Isabel Daser, Snowflake (Webagentur), Projektmanagement
  • Josua Muheim, freelancer/self-employed
  • Jürgen Rudigier, DEPT
  • Manu Heim, ETH Zürich, eh. Zugang für alle
  • Manuel Zehnder (teilw.)
  • Markus Haag, ETH Zürich, Developer
  • Markus Stolze, university of applied sciences OST
  • Matija Pavic, ETH Zürich
  • Miro Dietiker, MD Systems
  • Nicole Stallone, Zugang für alle
  • Philipp Keller, Zugang für alle
  • Stéphanie Rotzetter
  • Sven Jenzer (teilw.), UBS
  • Thomas Jaggi, freelancer/self-employed
  • Fabio Iaderosa und Damaris Egloff sind nicht mehr bei Zeix bzw. den Ergonomen tätig.

Digital Inclusion Manifest (https://digital-inclusion.ch/)

  • Gabi zeigt ihre Entwürfe zum Manifest (Figma: https://www.figma.com/file/CkxCXt0sJmhQxVbAlPLKSm/manifest?node-id=0%3A1&t=ZFZ9eG3CKQVjOnik-1). Viele andere Manifeste haben viele Zahlen, die sie plakativ zeigen. Einen kurzen, auffälligen Titel. Andere haben eine Art "Topic" genannt. Gestaltung häufig Weiss und Schwarz, sehr plakativ. Skizzen: Digital <> Inclusion, nicht immer einfach alle mitzunehmen. Spontane Reaktionen:
    • Die Labels helfen, sind sinnvoll. Z.B. um einzelne Behinderungsformen in Icons darzustellen. Ausserdem auch die Spitzmarken wie "Haltung", "Sprache", etc. Das alles hilft bei der Einordnung, evtl. auch den Firmen, die sich noch scheuen, das Manifest zu unterschreiben, aber in gewissen Bereich ganz sicher schon dabei sind.
    • Icons: https://disabilitypositive.org/alternative-disability-icon/ und https://accessibleicon.org/ und https://www.figma.com/community/file/849101841383328266
    • Zum Icon: Nicole spricht den "Menschen" an, den man im Icon hat. Man könnte vielleicht auch den "Kopf" nehmen, denn einen Kopf haben alle, Mann/Frau, unabhängig von jeder Ethnie, man könnte den Kopf dann immer gestalten, z.B. langen Haaren, kurzen Haaren, etc. Wenn wir das Männli verwenden, machen wir halt, was alle machen. Gleichzeitig ist das Icon auch ein "der Mensch steht im Zentrum". Geprägt ja eigentlich von Leonardo da Vinci. Kopf ist auch eine Option, denn man kann ja Attribute ergänzen. Wenn man nur den Kopf sieht, hat man u.U. auch den Bias, dass sich unterhalb des Kopfs ein "normaler" Körper befindet.
  • Miro hat den Text in einem Google-Doc (https://docs.google.com/document/d/1O9imGsR0W6fyGbrPPJanvOcCqyRC5RyzdAvh-_ZrIpY/edit) erstellt, alle können hier direkt Feedback geben. Im untersten Kapitel kann man im Bearbeitungsmodus gleich bearbeiten und kommentieren. Die Feedbacks vom letzten Mal sind noch nicht eingearbeitet.

Promotion des Manifests

  • Miro: Für die Promotion des Manifests beginnt Miro ein Dokument, in dem alle eintragen können, in welchen Kanäle jede:r von uns mit Input zum Manifest aktiv werden könnten. Man kann auch sein eigenes Netzwerk angehen. Ob man bloggt, Linkedin-Artikel schreibt, etc.
    • Noch nicht gemacht. Das Manifest ist wohl noch nicht so weit. Wohl etwas, das noch etwas warten kann.
    • Input Markus: Das Manifest mit ChatGPT und Capito testen. ChatGPT kann auch einfache Sprache. Und man hat (gemäss Input Miro) kein Problem mit den Rechten, diese bleiben beim Urheber, denn AI hat keine Eigentumsrechte.
  • Input Philipp: Uns fehlt aber immer noch die Governance und die Organisation rund um das Manifest, jemand der dafür steht. Es sind "Intentions", kein "Label".
  • Miro hatte den Task, auf dem Manifest eine Art Hintergrundseite einzurichten, was es bedeutet, wenn jemand sich da eingetragen hat. Das zu erklären, ist sicher sinnvoll. Ist inhaltliche Arbeit, muss jemand machen. Es geht nicht um eine Konkurrenz zu anderen Labels. Die Sorge ist aber eher, dass wir gewissen Anbietern ein "Label" bieten, die gar keine Barrierefreiheit leisten. Wir sollten den Text nochmals mit Fokus darauf scannen und überarbeiten, ob wir klar genug vermitteln, dass es "Intentions" sind und dass ein Unterzeichnen kein "Label" ist. Wer wir sind, wer ist der Absender dieses Manifests: "Wir sind ein Konsortium, das sich dafür interessiert, dass BF in die Welt kommt." "Wir sind eine Gruppe von Professionals, die daran arbeiten."
    • Miro und Philipp machen sich dahinter, Manu redigiert (auf Wunsch).

ADG Accessibility Developer Guide

  • Zfa hatte sich ja teilweise aus Ressourcengründen ziemlich zurückgezogen aus dem eigentlichen ADG-Projekt. Mit Nicole ist jetzt eine Entwicklerin im Team, die daran inhaltlich-organisatorisch arbeiten kann und will. * Nicole ist seit August 2022 bei Zfa, war vorher 15 Jahre bei Threeway AG als Entwicklerin, Fokus Webapplikationen und Shops, hatten ein eigenes CMS.
  • Alle, vor allem auch die bisherigen Engagierten wie Josua, Jürgen, Donato, Thomas sind einverstanden, dass Nicole sich um den ADG kümmert. Gianfranco unterstützt das Ansinnen auch, weil er auch sagt, es fehlen mittlerweile Inhalte im ADG, denn gerade auch in den Unternehmen, die noch nicht so weit sind, ist es super, wenn man Guidelines hat, auch für neue, komplexere Komponenten.
  • Josua bietet Nicole eine Übergabe an, ausserdem gibt es eine Art Backlog in seinem Kopf.

Josua: Eigene Pläne und Ideen

  • Josua präsentiert in der Runde, woran er gerade arbeitet und wie seine aktuelle Planung aussieht.

Abschlussarbeit Mathias Lenz (OST), präsentiert durch Markus Stolze

  • Markus präsentiert die Abschlussarbeit von Mathias Lenz, der an der OST IFS Institut für Software abgeschlossen hat (Informatikbachelor). "Plattform für crowdsourced Accessibility-Testing von Komponenten aus Web UI-Libraries, HS 22/23".
  • Pläne für das Maintaining (Frage von Philipp) bzw. wie geht's weiter mit diesen Inhalten?
  • Antwort Markus: Aktuell weitere 150h von extern finanziert bekommen. Der Betrieb lässt sich aus dem Institutsbudget machen, Weiterentwicklung möglicherweise als weitere Bachelorarbeit und teils möglicherweise Content erstellen durch Studierende.

Tasks (alte und neue)

  • Manu:
    • Notizen schreiben
    • Terminumfrage für nächstes Treffen im April, nachher Meetup-Einladung. Alle, die letztes Mal eingeladen waren plus alle, die dabei waren. Christoph nicht vergessen!
    • Agendaplanung für April
    • Themensammlung online aufgleisen (OneNote)
  • Gabi:
  • Katja:
    • Einfachere Sprache im Manifest
  • Miro:
    • Für die Promotion des Manifests beginnt Miro ein Dokument, in dem alle eintragen können, in welchen Kanäle jede:r von uns mit Input zum Manifest aktiv werden könnten. Man kann auch sein eigenes Netzwerk angehen. Ob man bloggt, Linkedin-Artikel schreibt, etc. > Abwarten, später!
  • Miro und Philipp:
    • "Intentions" im Manifest
  • Josua:
    • meldet sich, wenn wir sein Angebot promoten dürfen

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April 2023