2019 01 22

• Rolf - aus Tamm
• Ewald - Land dabei, Know How bei Wetter, Sibirien-Wetter, heute
• Jan - hat das Projekt Ende 2014 Anfang 2015 initiiert
• Walter - hat beim letzen Mal einen Sensor gebaut
• Stefan - beobachtet es schon länger und will eine Messstation aufbauen
• Johannes - kam über die OKF
• Elli - aus Weinheim kam zufällig auf luftdaten.info, spielt mit epaper rum,
• Rudolf Siegel - Schutzgemeinschaft Filder, wie sieht es mit Ultrafeinstaub aus. Hat ein Gerät gespendet bekommen. BI Freising hat auch ein Gerät und hat vor einem halben Jahren in Stuttgart gemessen. In LA oder Amsterdam hat man Messungen und Studien gemacht. Starts und Landungen gehen die Ultrafeinstaub Partikel bis 3 Millionen.
• Reinhard - ist lange dabei, macht grafische Auswertung und LoraWan. Erkennung von Sensoren, die defekt sind
• Wolfgang - hat über Open Data in Internet gelesen
• Libihossan - aus Bangladesch, hat mit seiner Frau ein Softwareunternehmen gegründet und unterstützt Start-ups. IoT, Big Data und Cloud-computing
• Tom - aus Fellbach besucht die 9. Klasse und will Sensoren bauen

Wie arbeiten die Medien mit dem Thema

Reinhard stellt seine Auswertung vor:

feinstaub.rexfue.de

Ewald stellt sensorcheck.de vor:

Mit Vergleich mit dem Neckartor in Stuttgart. sensorcheck.de von Klaus Glashoff „Feuchtewerte beeinflussen den Tagesmittelwert so gut wie gar nicht“ Wenn aus den luftdaten.info Sensoren den Tagesmittelwert zieht, spielt die Luftfeuchte so gut wie keine Rolle mehr.

Sensirion SPS30:

Aus der Schweiz ist Nachfolger des SDS011. Schweizer Herstellung, 24/7 Betrieb, 8 Jahre Garantie. PM 0.1, PM 0.25, PM 4 und PM10

688 Nachfolger von BME280

NO2 Messungen:

Es gibt es keinen neuen Stand. Prototyp auf Basis von Alphasense 3F… Hat Problem bei Änderung der Feuchte. Hersteller weiss das und arbeitet an dem Problem. Wechselwirkung zwischen Schallwelle und Stickstoffdioxid auswerten ist der neue Weg. Messeffekte gibt es im PPM Bereich. Sieht erfolgsvorsprechend aus. Preis steht noch nicht fest.

Lärm:

Motivation beim Umgebungslärm. Es gibt nur gerechnete Daten. Diese Daten zu plausibilisieren wäre gut. Es muss ein billiges Mikrofon sein. Deutscher Fluglärmdienst hat eines. Es gibt ein Digitalinterface. Helmut Bitter hat einige Vergleichsmessungen gemacht und arbeitet mit dem Institut für Bauphysik zusammen. Vielversprechend MEMS-Mikrofone könnten auch sofort eingesetzt werden.

Neue Kartendarstellung:

Wir brauchen verschiedene Layer. AQI sollte implementiert werden weil die Gesundheitsgefahren besser verständlich werden. Es sind 6 Kategorien.